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Dr.-Ing. Ulrich Porst

Beratung für Wirtschaft und Öffentlichen Dienst

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Griechenland – Eurozone – Wie lange noch?

Einleitung

Die gemeinsame Währung der Euro wurde 2001 in einer beschränkten Zahl von Ländern, die entsprechende Bedingungen erfüllt hatten, in Europa eingeführt.
Inwieweit die Zahlen, um die Bedingungen erfüllen zu können, in bestimmten Länder in Europa „geschönt“ waren, ist jetzt für viele deutlicher. Der Einzug in den Euroraum wurde sich wie im Fall Griechenland erschlichen. Die Fakten dazu später.
Ein weiterer Teil von Ländern musste und muss noch weiter an den Eintrittsbedingungen arbeiten.
Der dritte Teil von Ländern hatte und hat noch heute keine Absicht dem Euroraum beizutreten. So leben die Schweden, die Briten, die Schweizer usw. auch in Europa und gehören nur weil sie den Euro nicht einführen wollen, nicht zu den gescheiterten Staaten in Europa.
Die Vorstellung, dass mit der Einführung des Euros sich in diesen Ländern nicht automatisch blühende Landschaften entwickeln, dürfte mittlerweile den Letzten deutlich geworden sein. Es besteht ein deutliches Gefälle zwischen den einzelnen Ländern im Euroraum. Hier hat die Einführung einer einheitlichen Währung keine Veränderung bewirkt.

Die Länder, die seit 1945 eine zurückhaltende Entwicklung hatten, haben auch noch heute trotz Euro wirtschaftliche Probleme, die sich auf den Lebensstandard auswirken.

Die Wunschvorstellungen der Länder mit niedrigem Leistungsniveau, das die sogenannten reichen Länder für sie mitarbeiten damit sich ihr Lebensstandard ohne eigenes dazu tun erhöht, dürften nach der Krise 2008 geplatzt sein. Oder doch nicht wie im Fall Griechenland?


1. Vorstellungen mit der Einführung der Währungsunion

Eine Wirtschafts – und Währungsunion wäre eigentlich die Folge einer europäischen politischen Union. Ende der 1990er Jahre, war hierfür aber die Zeit noch nicht reif und es wurde argumentiert, lasst und die Währungsunion vollziehen, dann folgt die politische Union in kurzer Zeit nach.

Diese Vorstellung, dass infolge der Wirtschafts – und Währungsunion sich auch die politische Union herausbilden wird, hat sich in den vergangenen 15 Jahren nicht erfüllt. Eine Aussicht auf eine politische Union ist heute auch noch nicht zu erkennen. Ohne diese politische Union wird sich jedoch auf Dauer auch die Wirtschafts – und Währungsunion, wenn sich die Staaten nicht an vertragliche Vereinbarungen halten, nur schwierig gestalten lassen.

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