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Dr.-Ing. Ulrich Porst

Geborgen 1950 in Netzschkau im Vogtland, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, 1 Enkel.

Seit knapp 50 Jahren lebe, arbeite und wohne ich in Gera, bin Bürger dieser Stadt und mit ihr älter geworden. Ich kenne zwei Gesellschaftssysteme.

Von 1990 bis 2008 habe ich ein kommunales Unternehmen in Gera als Geschäftsführer aufgebaut, geleitet und kontinuierlich entwickelt. Ich habe mich für den Erhalt der Arbeitsplätze der ca. 200 Mitarbeiter eingesetzt und mich für deren Familien verantwortlich gefühlt. Im Nebenamt wurden von mir 3 Tochterfirmen seit 1994 mit ca. 40 Mitarbeiter nach dem gleichen Prinzip geführt.

2009 bis 2014 war ich als Gesellschaftergeschäftsführer im Baugewerbe für ca. 60 Mitarbeiter und deren Arbeitsplätze verantwortlich. Ab 20215 arbeite ich als Berater für die Wirtschaft und den öffentlichen Dienst.

Dr.-Ing. Ulrich Porst

Ich bin unabhängig, weil ich geschäftlich nicht vom „Wohlwollen der Politik“ abhängig bin. Die wirtschaftlichen und kommunalen Möglichkeiten unserer Stadt kenne ich nur zu gut. Weil ich sachlich, sparsam und pragmatisch bin halte ich nichts von „Traumschlössern“. Ich leiste mir das, was ich erarbeitet habe. Ich setze mich für die ein, die Gera lieben und hier weiter leben und arbeiten wollen.

Die nötige Bodenhaftung dazu geben mir eine intakte Beziehung und meine Familie sowie meine Freunde und mein soziales Umfeld. Hier bin ich nicht „Dr.-Ing.“ sondern einfach „Uli“. Die Nähe zur Natur, Bergwandern und Jagen, mein Garten und die Liebe zum Motorsport geben mir außerdem den notwendigen Ausgleich und die erforderliche Kraft.

Was sind meine Themen?

Womit kenne ich mich aus?

  • Schwachpunkte in der Kommunalpolitik und im Rathaus offen kommunizieren
  • Wirtschaftliche Entwicklung ist der Schlüssel zum Erfolg
  • Kinderbetreuung, Bildung und Weiterbildung müssen die wirtschaftliche Entwicklung zwingend begleiten
  • Ökologie und Ökonomie zum Wohle der Bürger und der Wirtschaft verbinden
  • Individualverkehr und Nahverkehr müssen in Gera eine Zukunft haben
  • Fördermittel sinnvoll nutzen und nicht um jeden Preis ohne die erforderliche Eigenanteilfinanzierung, denn das sind unsere Steuermittel